Verräterpartei SPD

Einige Sozialdemokraten wehren sich ja immer wieder dagegen, wenn die SPD als „Verräterpartei“ bezeichnet wird. Das Problem ist nur: Die SPD ist eine Verräterpartei. Es ist inzwischen üblich, dass die SPD immer und immer wieder den schlimmsten Verrat begeht, der vorstellbar ist. Den Verrat an sich selbst und den eigenen Überzeugungen. Und wenn man nach dem aktuellen Vorsitzenden geht, dann reicht Verräterpartei eigentlich nicht mehr, dann wäre „Verräter- und Lügnerpartei“ deutlich passender, denn zumindest der Vorsitzende Sigmar Gabriel ist genau das: Ein Verräter und ein Lügner. Und er schämt sich nicht, warum auch? Im Kampf um Posten und Pöstchen ist den Politiker „etablierter“ Parteien offenbar jedes Mittel recht. „Verräterpartei SPD“ weiterlesen

Wer braucht schon Feinde, wenn er Genossen hat?

Als Genosse (von althochdeutsch: ginoz – jemand, der mit einem anderen etwas genießt, Nutznießung hat) bezeichnete man früher einen Kameraden oder Gefährten (Kampfgenosse, Eidesgenosse), also jemand, mit dem man eine gemeinsame Erfahrung in einem bestimmten Bereich geteilt hatte, der dieselben Ziele hatte und auf den man sich aus diesem Grund verlassen konnte.

Soweit die Wikipedia zu Genossen. Nun gibt es heute Genossen zum Beispiel noch in der SPD. Da wären zum Beispiel der Herr Sigmar Gabriel und der Herr Marcel Bartels. Eigentlich müssten die sich doch vertragen, oder? Aber vielleicht will der Herr Gabriel nicht nur zu den Bloggern, sondern auch ganz persönlich etwas mit Marcel geniessen: eine Gerichtsverhandlung. Aber wäre es im Sinne der gemeinsamen Erfahrung nicht sinnvoller etwas zusammen zu geniessen statt gegeneinander? Und dann wegen 756,09 Euro? Herr Gabriel, muss das denn wirklich sein? So unter Genossen? Kann man da nicht reden? Oder es einfach gut sein lassen? Nein? Schade.